Alter Gasometer - Soziokulturelles Zentrum Zwickau |
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Alter Gasometer e.V. - Soziokulturelles Zentrum Zwickau Kleine Biergasse 3 08056 Zwickau www.alter-gasometer.de
Er fällt auf. Ragt empor. Rund und rot hebt er sich in der Muldestadt hervor, der Alte Gasometer in der Kleinen Biergasse. Vor hundert Jahren noch schenkte er den Zwickauern Licht und ließ die Straßen erleuchten. Heute ist er ein Ort der Begegnungen, der Kommunikation, des Austauschs – ein Lichtblick eben. Für die Zwickauer Region hat sich das Soziokulturelle Zentrum zu einem unersetzbaren Ort entwickelt, der viele Menschen erreicht und aktiv einbindet, an dem sich Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Lebensauffassungen und Glaubens begegnen.
Quelle: www.alter-gasometer.de
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Aula der Pestalozzi-Schule |
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Aula der Pestalozzi-Schule Seminarstraße 30 8058 Zwickau www.pestalozzischule-zwickau.de
Die Pestalozzischule Zwickau ist eine Mittelschule mit Ganztagsbetreuung in Zwickau. Sie ist die einzige im Bauhausstil errichtete Schule Sachsens. Die Planungsarbeiten für die im Baushausstil gehaltene Schule begannen 1926. Der Rohbau der Pestalozzischule wurde 1928 fertiggestellt und am 7. Oktober 1929 durch den damaligen Zwickauer Oberbürgermeister Richard Holz eingeweiht. Von 1942 bis 1949/50 ist die Käthe-Kollwitz-Oberschule im Obergeschoss des Pestalozzi-Schulgebäudes untergebracht. Nach der Schließung der Pestalozzischule zieht 2005 die Puschkinschule in das Gebäude ein, erst 2009/10 erhält das Gebäude und mit ihm die Schule den Namen Pestalozzischule zurück. Von 2006 an bis voraussichtlich 2011/2012 wird die Schule komplett saniert.
Quelle: Wikipedia |
Aula der Westsächsischen Hochschule Zwickau |
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Westsächsische Hochschule Zwickau Dr.-Friedrichs-Ring 2a 08056 Zwickau www.fh-zwickau.de
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Brauhaus Zwickau - Priesterhäuser |
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Brauhaus Zwickau Peter-Breuer-Strasse 12-16 08056 Zwickau www.brauhaus-zwickau.de
Die Zwickauer Priesterhäuser am Domhof 5-8 gehören zu den ältesten Wohnbauten in Mitteldeutschland und wahrscheinlich sogar im gesamten Bundesgebiet. Die Ursprünge dieses bauhistorisch wertvollen Ensembles liegen im 13. Jahrhundert. Im Jahr 1466 waren die Gebäude weitestgehend vollendet und sind in dieser Ausformung fast unverfälscht erhalten geblieben. So vermitteln diese Denkmale noch heute einen Eindruck mittelalterlicher Wohnkultur und Lebensweise.
Neben dem neuen stadthistorischen Museum, welches dem Besucher mit dem äußeren Ambiente und der dazugehörigen kulturgeschichtlichen Ausstellung des Kochens, Wohnens, Schlafens, Lernens etc. geradezu einen anschaulichen Blick in die Vergangenheit ermöglicht, beherbergt der Domhof Nr. 5 die „1. Zwickauer Gasthausbrauerei und Brennerei“. Hier wird mittlerweile nicht nur eigenes Bier in verschiedenen Sorten gebraut, sondern den zahlreichen Gästen auch selbst hergestellter Schnaps aus der im Brauhaus untergebrachten eigenen Destille angeboten.
Quelle: www.zwickautourist.de (redaktionell gekürzt) |
Dom St. Marien Zwickau Evangelisch-Lutherische Nicolai-Kirchgemeinde Zwickau Domhof 10 08056 Zwickau www.nicolai-kirchgemeinde.de
Der Zwickauer Dom ist als St. Marien-Kirche vor 1200 entstanden. Die ursprüngliche romanische Basilika wurde in den Jahren 1453 bis 1565 zur spätgotischen Hallenkirche umgebaut. Seit der Reformation 1518 ist St. Marien evangelisch. 1520 amtierte hier für ein halbes Jahr Thomas Müntzer und auch Dr. Martin Luther predigte 1522 bei seinem Besuch in Zwickau höchstwahrscheinlich in diesem Gotteshaus.
1935 bekam St. Marien die Bezeichnung "Dom" verliehen, obwohl Zwickau nie der Sitz eines Bischofs war. Bemühungen nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches, diese Entscheidung rückgängig zu machen, scheiterten am Widerstand der Zwickauer, die ihren Dom behalten wollten.
Der Dom St. Marien ist Zeugnis einer 880 Jahre alten und sehr wechselvollen Baugeschichte. Das Gebiet um die spätgotische dreischiffige Hallenkirche hat sich durch den Steinkohlenbergbau um durchschnittlich 4 m gesenkt und 1,30 m nach Südosten bewegt. Heute ist der Ev.-Luth. Dom St. Marien die Ephoralkirche des Ev.-Luth. Kirchenbezirkes Zwickau und Gotteshaus der Ev.-Luth. Nicolai-Kirchgemeinde Zwickau.
Quelle: www.zwickautourist.de (redaktionell gekürzt)
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Katharinenkirche Zwickau Pfarramt der Evangelisch-Lutherischen Katharinen-Kirchgemeinde Zwickau Katharinenstraße 27 08056 Zwickau
www.katharinenkirche-zwickau.de
1206 bis 1212 wurde die Katharinenkirche als Klosterkirche gegründet. Eine beeindruckende spätgotische Hallenkirche, in der man heute noch einen Flügelaltar aus der Cranach-Werkstatt („Auferstandener Christus“ von Peter Breuer) und eine Sandsteinkanzel von Paul Speck besichtigen kann. Wie der Dom St. Marien in Zwickau, so war auch die Katharinenkirche um 1520/21 Wirkungsstätte Thomas Müntzers.
Quelle: www.zwickautourist.de |
Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau |
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Konzert- und Ballhaus „Neue Welt“ Zwickau Leipziger Straße 182 08056 Zwickau www.zwickautourist.de/de/konzert-ballhaus-neue-welt.php
In der Blütezeit der Jugendstilepoche entstand 1903 dieser wunderschöne Saal und gilt als größter und schönster Terrassensaal Westsachsens. Im Laufe seiner Geschichte erlebte dieses traditionsreiche Haus zahlreiche namhafte Solisten, weltberühmte Orchester und Ensembles. Die „Neue Welt“ vereint bezaubernde Atmosphäre und Funktionalität und ist damit in der Lage, zahlreiche Veranstaltungsgenres gleichermaßen zu bedienen. Als Veranstaltungsstätte für Shows, Konzerte, Tanzturniere, Bälle, etc. verbreitet das Haus einen unverwechselbaren Charme. Der große Saal wird durch einen Salon, das großzügige Foyer und einen wunderschönen Park bereichert.
Quelle: www.zwickautourist.de |
Moritzkirche Zwickau Evangelisch-Lutherisches Pfarramt der Moritzkirchgemeinde Leipziger Str. 49 08056 Zwickau www.moritzkirche-zwickau.de
Die geschichtlichen Wurzeln der Moritzkirche gehen zurück auf eine im Jahre 1118 geweihte Marienkirche, die unweit der heutigen Kirche stand. In der Stiftungsurkunde dieser ältesten Kirche im Zwickauer Raum taucht erstmals der Name Zwiccowe auf – die früheste urkundliche Erwähnung Zwickaus. Im Jahre 1212 wird die Kirche dann erstmals als Moritzkirche urkundlich erwähnt. Als im späten 19. Jahrhundert die alte Moritzkirche für die Gemeinde der aufstrebenden Nordvorstadt zu klein geworden war, fasste man den Entschluss, eine neue, größere Kirche zu bauen. Auf der Grundlage des preisgekrönten Entwurfs des Berliner Architekten Jürgen Kröger errichtete der Zwickauer Baumeister Wilhelm Junghanns die neue Moritzkirche, die am 1. Advent 1893 geweiht wurde. Die alte Moritzkirche wurde im darauf folgenden Jahr abgetragen. Die Moritzkirche ist ein im typischen Stil des Späthistorismus errichteter dreischiffiger Zentralbau, bei dem neogotische und neoromanische Elemente zu einer architektonischen Einheit verschmolzen sind. In dem rund 20 Meter hohen Zentralraum verstellen keine tragenden Säulen die Sicht auf den Altarplatz. Somit besteht von nahezu jedem der 1000 Plätze ein ungehinderter Blick auf Altar und Kanzel – ein Umstand der, neben der hervorragenden Akustik die Kirche, auch für Konzerte regelrecht prädestiniert. Namensgeber der Kirche ist der Heilige Mauritius, ein christlicher Märtyrer des dritten Jahrhunderts, der später auch zum Schutzpatron der Stadt Zwickau wurde.
Quelle: www.zwickautourist.de (redaktionell gekürzt)
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